kompetenzen > unternehmensstrukturierung
Entwicklung und Optimierung Ihres Geschäftsmodells
Denken Sie über die Erweiterung Ihres unternehmerischen Betätigungsfeldes nach. Macht es Sinn, wenn der Autor oder Regisseur seinen Film selber produziert ? Lohnt es sich, dass der Filmproduzent den Weltvertrieb seines Filmes selber organisiert ? Kann der Filmproduzent auch Musikverleger sein ?
Die klassische Auswertungskette eines Kinofilms ist üblicherweise vertikal strukturiert. In jedem Glied der Wertschöpfungskette realisieren beauftragte Auswertungsunternehmen ihre jeweiligen Erlöse: Nur die jeweils um Vorkosten und Vertriebsfee geschmälerten Erlöse finden -oft mit großer zeitlicher Verzögerung- ihren Weg zum Filmproduzenten. Ein auf “Insourcing” basierendes Geschäftsmodell erlaubt das Rückholen von üblicherweise fremdvergebenen Verwertungsleistungen in die von Ihnen selber beherrschte Auswertungskette; das "Insourcing" erlaubt eine optimierte Teilhabe an Verwertungserlösen und eine effektive Kontrolle von Vertriebskosten.
Welche sind die wirtschaftlichen Vor- und Nachteile, Risiken und Chancen, Kosten und Nutzen ?
Welche Konzernstruktur und welche Rechtsform ist die beste ?
Welche steuerrechtlichen Aspekte sind zu beachten ?
Meine langjährige justitiarische und geschäftsführende Tätigkeit für eine international agierende Unternehmensgruppe (Filmproduktion – Weltvertrieb – Musikverlag – Ton- u. Bild-Ton-Trägerhersteller) erlaubt mir eine Kombination aus rechtlicher, wirtschaftlicher und unternehmerischer Beratung.
In diesem Rahmen berate ich meine Mandanten in den Bereichen
- Recht der Personen- und Kapitalgesellschaften
(GbR, oHG, KG, Unternehmergesellschaft, GmbH, GmbH & Co. KG)
- Wahl der Konzernstruktur und der Gesellschaftsformen unter
Beachtung steuerrechtlicher Aspekte
- Gestaltung von Gesellschaftsverträgen und Gründung
von Gesellschaften
- Umwandlungen und Gesellschaftsauseinandersetzungen
- Fragen und Verträge, die der laufende Geschäftsbetrieb
mit sich bringt
- Geschäftsführer- und Arbeitsverträge, Mietverträge, …
- Künstlersozialkasse, Verwertungsgesellschaften, Umgang mit
Banken, Filmförderung
- unternehmensbezogene Verwendung von Referenzmitteln der
Filmförderungsanstalt